Leitstellenanbindungen blaulichtSMS Zusatzalarmierung

die Leitstellen

Landeswarnzentrale Tulln

Die Landeswarnzentrale (LWZ) in Tulln ist die zentrale Katastrophenschutzeinrichtung des Landes Niederösterreich und ist rund um die Uhr mit mindestens zwei Disponenten besetzt. Ihre Hauptaufgabe besteht in der Alarmierung und Koordination von Einsatzkräften bei Großkatastrophen sowie in der Warnung der Bevölkerung. Die LWZ überwacht die Alarmierung von Feuerwehren in sieben Verwaltungsbezirken und betreut 657 Feuerwehren. Zudem verwaltet sie das landesweite Sirenensystem und ist ein wichtiger Knotenpunkt für Informationen zwischen Behörden, Einsatzkräften und der Bevölkerung. Weitere Aufgaben umfassen die Überwachung von Straßentunneln, sowie die Bearbeitung von Notrufen und Störmeldungen. Die Zentrale verfügt über moderne technische Ausstattungen, darunter ein Einsatzleit- und Kommunikationssystem (ELKOS) sowie eine Videowand zur Darstellung wichtiger Informationen. Dank ständiger Zusammenarbeit mit regionalen, nationalen und internationalen Experten ist die LWZ optimal vernetzt, um im Ernstfall effektiv zu reagieren. Seit 2011 wurde die LWZ auch zur Überwachungszentrale für Straßentunnel in Niederösterreich erweitert und ist für die betriebliche Sicherheit dieser Anlagen zuständig.

Leitstellenverbund Kärnten

Der Leitstellenverbund Kärnten besteht aus der Einsatzleitstelle der Berufsfeuerwehr Klagenfurt, der Landesalarm- und Warnzentrale (LAWZ) in Klagenfurt sowie der Einsatzleitstelle Villach. Gemeinsam bieten sie eine moderne, hochverfügbare und effiziente Struktur zur Alarmierung von Einsatzkräften und zur Warnung der Bevölkerung. Bei plötzlicher Erhöhung der Notrufaufkommen arbeiten die Leitstellen eng zusammen, um eine schnelle Abarbeitung zu gewährleisten. Die geographisch redundant aufgebauten Systeme bieten eine maximale technische Verfügbarkeit. Im Normalbetrieb sind die Leitstellen in Klagenfurt mit jeweils zwei und die in Villach mit einem Disponenten besetzt. Bei erhöhtem Bedarf können bis zu 13 Disponenten in allen drei Standorten aktiv werden. Die Notrufabwicklung erfolgt nach einem standardisierten Schema: genaue Ortsangabe, Art des Vorfalls, Daten des Anrufers und Anzahl der Betroffenen.

Landessicherheitszentrale Burgenland

Die Landessicherheitszentrale Burgenland (LSZ) ist die zentrale Leitstelle für alle Notdienste im Bundesland. Sie koordiniert den Rettungsdienst sowie die Feuerwehren und dient als wichtige Anlaufstelle für Fragen zu ärztlichen Bereitschaftsdiensten und Apotheken. Die LSZ spielt eine entscheidende Rolle im Krisen- und Katastrophenmanagement, da sie die Kommunikation zwischen Einsatzkräften, Organisationen und Behörden steuert. Als zentrale Drehscheibe gewährleistet die Landessicherheitszentrale eine schnelle und effiziente Alarmierung sowie Koordination im Notfall. Ihre Aufgabe ist es, durch moderne Technik und gut geschultes Personal eine optimale Einsatzabwicklung und Informationsweitergabe sicherzustellen, um in Krisensituationen schnell und effizient reagieren zu können.

Landesfeuerwehrverband Salzburg

Der Landesfeuerwehrverband Salzburg ist eine zentrale Serviceeinrichtung und Interessensvertretung für alle Feuerwehren im Bundesland Salzburg. Sein Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürgern umfassenden Schutz und Sicherheit zu bieten, was nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern eine Selbstverständlichkeit darstellt. Als verlässlicher Partner der Salzburger Gemeinden fördert der Verband das Feuerwehrwesen durch die Bereitstellung optimaler Rahmenbedingungen und die kontinuierliche Erneuerung der Ausrüstung. Dabei sorgen effiziente Abläufe und klare Richtlinien für den verantwortungsvollen Umgang mit den zur Verfügung gestellten Ressourcen. Der Landesfeuerwehrverband arbeitet eng mit den Feuerwehren vor Ort zusammen und stellt durch die Landesalarm- und Warnzentrale sicher, dass Notrufe rund um die Uhr kompetent entgegengenommen und Einsätze schnell koordiniert werden. Diese Kombination aus moderner Technik und fundierter Unterstützung gewährleistet, dass die Feuerwehren des Landes jederzeit bestens auf ihre vielfältigen Aufgaben vorbereitet sind.

Landeswarnzentrale Oberösterreich

Die Landeswarnzentrale Oberösterreich (LWZ OÖ) ist eine zentrale Anlaufstelle für das Katastrophen- und Gefahrenmanagement des Bundeslandes. Untergebracht im Landesfeuerwehrkommando OÖ (LFK OÖ), spielt sie eine entscheidende Rolle beim Schutz der Bevölkerung. Rund um die Uhr, an sieben Tagen die Woche, ist die LWZ mit mindestens zwei Disponent besetzt. Zu ihren Aufgaben gehört die Alarmierung der oberösterreichischen Feuerwehren, der Wasserrettung und weiterer Rettungsdienste. Zudem ist die LWZ für die frühzeitige Warnung vor Gefahren, die Koordination von Maßnahmen im Katastrophenfall sowie die behördliche Kommunikation verantwortlich. Sie fungiert als Herzstück des Sicherheitssystems, in dem eingehende Notrufe, Brandmeldealarme und Notfallpläne zentral koordiniert werden. Darüber hinaus betreibt die LWZ die technische Infrastruktur, einschließlich der Notruf- und Funkanlagen, des Warn- und Alarmsystems sowie der Relaisstationen. Die Servicestelle Digitalfunk unterstützt den Betrieb von Funkgeräten und gewährleistet die Kommunikation zwischen Einsatzkräften, Behörden und Organisationen. Im Katastrophenfall laufen alle Informationen in der LWZ zusammen, was eine effektive Reaktions- und Einsatzkoordination ermöglicht.

Integrierte Leitstelle Regensburg

Die Integrierte Leitstelle (ILS) Regensburg koordiniert die Einsätze von Feuerwehr und Rettungsdienst in den Landkreisen Cham, Neumarkt, sowie in der Stadt und dem Landkreis Regensburg. Unter der einheitlichen Notrufnummer 112 werden Notrufe aller Art entgegengenommen – ob Brand, Unfall, medizinischer Notfall oder andere Notsituationen. Qualifizierte Disponent mit fundierter Ausbildung im Feuerwehr- und Rettungsdienst sorgen dafür, dass Anrufer schnell die passende Hilfe erhalten. Mit rund 610.000 betreuten Einwohnern und über 700 Ortschaften, organisiert die ILS jährlich etwa 100.000 Einsätze, wobei diese sowohl als Einzeleinsätze als auch in Kombination stattfinden können. Der Betrieb der ILS liegt in der Verantwortung der Stadt Regensburg, vertreten durch die Berufsfeuerwehr und das Amt für Brand- und Katastrophenschutz. Zu den Aufgaben der ILS gehört auch die Erstellung und ständige Aktualisierung von Alarmierungsplänen sowie die enge Zusammenarbeit mit örtlichen Einsatzkräften, um eine schnelle und effiziente Reaktion in Notfällen sicherzustellen.

Integrierte Leitstelle Main-Tauber-Kreis

Die Integrierte Leitstelle (ILS) Main-Tauber koordiniert alle nicht-polizeilichen Dienste im Main-Tauber-Kreis, darunter Rettungsdienst, Krankentransport, Feuerwehr, THW, DLRG, Notfallseelsorge, Katastrophenschutz und Fachdienste der Rotkreuzverbände wie die Rettungshundestaffel und „Helfer vor Ort“-Gruppen. Jährlich bearbeitet die ILS etwa 150.000 Anrufe, davon rund 24.500 Notrufe, und alarmiert die Feuerwehren ca. 1.200 Mal. Dank des Zusatzalarmierungssystems der blaulichtSMS können Einsatzkräfte schnell und effizient per Mobiltelefon alarmiert werden. Die Nachrichten werden gleichzeitig an alle Teilnehmer gesendet, und durch die Rückmeldefunktion können Führungskräfte bereits vorab mit der Einsatzplanung beginnen. Die Alarmierungsinformationen lassen sich flexibel anpassen, sodass Führungskräfte detaillierte Informationen erhalten und andere Mitglieder den Standardalarmtext. Diese Technologie verbessert die Einsatzkoordination und sorgt für eine schnelle Reaktion im gesamten Landkreis.

Integrierte Leitstelle Landshut

Die Integrierte Leitstelle (ILS) Landshut ist verantwortlich für die Koordination von Rettungsdienst- und Feuerwehr-Einsätzen im Bereich des Zweckverbands für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF) Landshut. Hier nehmen qualifizierte Disponentinnen und Disponenten rund um die Uhr Notrufe entgegen und leiten rasch die notwendigen Hilfsmaßnahmen ein. Im Jahr 2020 verzeichnete die Leitstelle etwa 210.000 eingehende Anrufe und Telekommunikationen. Aus diesen Anfragen resultierten etwa 85.200 Einsätze für den Rettungsdienst und rund 5.200 Alarmierungen der Feuerwehr. Die kompetente Arbeit der ILS stellt sicher, dass in Notsituationen sofort die passende Hilfe aktiviert wird, sei es bei medizinischen Notfällen oder Brandeinsätzen.

Integrierte Leitstelle Würzburg

Die Integrierte Leitstelle (ILS) Würzburg übernimmt die Alarmierung und Koordination sämtlicher Einsätze der Feuerwehr, des Rettungsdienstes, der Notärzte, des Krankentransports, des Technischen Hilfswerks (THW), der Wasserrettung, der Notfallseelsorge sowie weiterer Hilfsdienste. Zuständig ist die ILS für die Stadt Würzburg sowie die Landkreise Würzburg, Main-Spessart und Kitzingen. Das Herzstück der Leitstelle bildet ein modernes Einsatzleitsystem, über das Notrufe entgegengenommen, Einsatzkräfte alarmiert und alle Maßnahmen dokumentiert und überwacht werden. Dabei kommt eine leistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur mit mehreren Funkkanälen, Notrufleitungen und Dokumentationssystemen zum Einsatz. Seit der Inbetriebnahme der ILS ist die Notrufnummer 112, die auch aus dem Mobilfunknetz ohne Vorwahl erreichbar ist, für alle Rettungsdienste zentral verfügbar.

Landeswarnzentrale Vorarlberg

Die Landeswarnzentrale (LWZ) Vorarlberg ist eine zentrale Einrichtung, die in den Bereichen Katastrophenhilfe sowie BOS-IKT und Prozessentwicklung tätig ist und zur Abteilung Inneres und Sicherheit der Vorarlberger Landesregierung gehört. Sie übernimmt die technische und organisatorische Betreuung der Warn- und Rettungsdienste und sorgt durch einen 24-Stunden-Rufdienst für die ständige Einsatzbereitschaft. Im Krisen- und Großschadensfall wird die im Normalbetrieb unbesetzte LWZ aktiviert und übernimmt als Leitstelle des Landeskrisenstabs die Koordination. Dabei arbeitet sie parallel zur Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL) und ist aus Sicherheitsgründen jederzeit in der Lage, deren Aufgaben, inklusive der Notrufannahme, zu übernehmen. Darüber hinaus bietet die LWZ über ihr Servicecenter eine zentrale Anlaufstelle für die freiwilligen BOS-Mitarbeiter und unterstützt bei der Programmierung von IKT-Endgeräten, GIS-Anwendungen sowie der Alarmplanverwaltung. Zu den Aufgaben zählen auch die Betreuung der Warndienste, die Zusammenarbeit mit dem Bundesheer und der internationale Katastrophenschutz.

Integrierte Leitstelle Straubing

Die Integrierte Leitstelle (ILS) Straubing ist die zentrale Anlaufstelle für Notrufe aus den Landkreisen Deggendorf, Regen, Straubing-Bogen und der Stadt Straubing. Sie koordiniert rund um die Uhr Einsätze von Rettungsdienst, Feuerwehr, THW, Wasser- und Bergrettung sowie Notfallseelsorge und Krisenintervention. Seit 2010 übernimmt die ILS neben dem Rettungsdienst auch die Alarmierung der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks. Die speziell ausgebildeten Disponenten nehmen Notrufe über die 112 entgegen, bewerten deren Dringlichkeit und leiten entsprechende Maßnahmen ein. Sie entscheiden anhand der Alarm- und Ausrückeordnung, welche Einsatzmittel aktiviert und welche weiteren Stellen informiert werden müssen. Während eines Einsatzes unterstützen sie durch Koordination, Nachalarmierungen und die Kommunikation mit Krankenhäusern zur Aufnahmefähigkeit. Gleichzeitig sorgen sie für die Sicherstellung der Einsatzbereitschaft im gesamten Gebiet. Das computergestützte Einsatzleitsystem ELDIS III BY unterstützt die Disponenten bei der Dokumentation aller relevanten Einsatzdaten, von der Alarmierung bis zur Rückkehr der Einsatzkräfte. Zur Kommunikation stehen Telefon, Fax und Funkgeräte bereit, ergänzt durch Alarmpläne und Kartenmaterial. Eine unterbrechungsfreie Stromversorgung gewährleistet den Betrieb auch in Krisensituationen.

Integrierte Leitstelle Erding

Die Integrierte Leitstelle (ILS) Erding ist zentrale Anlaufstelle für Notrufe über die Notrufnummer 112 und übernimmt die Koordination aller Rettungs- und Hilfseinsätze in den Landkreisen Freising, Erding und Ebersberg. Zu den wichtigsten Aufgaben der Leitstelle gehört die Annahme von Notrufen oder Alarmmeldungen, wie beispielsweise über Brandmeldeanlagen, sowie die Einschätzung der Dringlichkeit des Vorfalls. Auf Basis dieser Einschätzung entscheiden die erfahrenen Disponenten, welche Einsatzkräfte und Organisationseinheiten alarmiert werden müssen. Die Alarmierung erfolgt über Funk, und die Einsatzaufträge werden präzise übermittelt. Während des Einsatzes unterstützt die Leitstelle die alarmierten Kräfte und koordiniert gegebenenfalls zusätzliche Maßnahmen, falls die Lage es erfordert. Darüber hinaus ist die ILS dafür verantwortlich, die Einsatzfähigkeit der Rettungskräfte sicherzustellen, um bei weiteren Notfällen schnell reagieren zu können. Alle relevanten Daten und Ereignisse werden während des gesamten Einsatzes dokumentiert, um einen lückenlosen Ablauf zu gewährleisten. Die ILS Erding stellt durch ihre professionelle Arbeit sicher, dass im Notfall alle Maßnahmen schnell und effizient eingeleitet werden, um Menschenleben zu retten und Gefahren abzuwenden.

Integrierte Leitstelle Stadt Rosenheim

Die Integrierte Leitstelle (ILS) Rosenheim ist die zentrale Anlaufstelle für alle nicht-polizeilichen Notfälle in den Landkreisen Rosenheim und Miesbach sowie der Stadt Rosenheim. Rund um die Uhr erreichbar über die europaweite Notrufnummer 112, nimmt sie Notrufe und Hilfegesuche entgegen und alarmiert die passenden Einsatzkräfte. Das Team der ILS koordiniert und überwacht Einsätze von Feuerwehr und Rettungsdienst. Dazu zählen der bodengebundene Rettungsdienst, Notärzte, Luftrettung sowie First Responder oder örtliche Helfer. Bei Bedarf werden auch die Berg- und Wasserwacht, Katastrophenschutzeinrichtungen sowie andere Behörden und Organisationen in die Einsatzplanung einbezogen. Die ILS unterstützt die Einsatzkräfte vor Ort durch gezielte Steuerung und Kommunikation, um die Sicherheit und schnelle Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten. Betrieben wird die Leitstelle von der Stadt Rosenheim, während der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung, ansässig im Landratsamt Rosenheim, die Trägerschaft übernimmt.

Integrierte Leitstelle Allgäu

Die Integrierte Leitstelle (ILS) Allgäu ist die zentrale Anlaufstelle für Notfälle in den Landkreisen Oberallgäu, Ostallgäu, Lindau sowie den kreisfreien Städten Kaufbeuren und Kempten. Über die Notrufnummer 112 koordinieren wir rund um die Uhr Einsätze von Feuerwehr, Rettungsdienst, Krankentransport, Berg- und Wasserrettung sowie Katastrophenschutz und dem Technischen Hilfswerk. Als Teil eines Netzwerks von 26 Leitstellen in Bayern erstreckt sich unser Zuständigkeitsbereich über eine Fläche von 3.340 km² und umfasst etwa 470.000 Einwohner. Die malerische Region mit ihren Bergen, Seen, Skigebieten und Schlössern zieht jährlich Millionen von Touristen an – 2019 waren es über 4,5 Millionen. Im Herzen dieser Urlaubsregion sind wir der erste Ansprechpartner für alle nicht-polizeilichen Notfälle. Unser Team sorgt dafür, dass die richtigen Einsatzkräfte schnell und effektiv vor Ort sind, um Menschen in Not zu helfen und die Sicherheit der Region zu gewährleisten.

Leitstelle Waldeck Frankenberg

Die Zentrale Leitstelle Waldeck-Frankenberg ist die erste Anlaufstelle für Notfälle im Landkreis und koordiniert den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Rund um die Uhr erreichbar über die Notrufnummer 112, übernimmt sie die Alarmierung von Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst und anderen Hilfsorganisationen wie DRK, THW und Notfallseelsorge. Neben klassischen Notrufen können auch Meldungen über Hausnotrufsysteme, Brandmeldeanlagen und Funkkanäle empfangen werden. Falls keine direkten Einsatzmaßnahmen erforderlich sind, informiert die Leitstelle zuständige Behörden wie Polizei oder Straßenmeisterei. Bei Einsätzen führt sie die Kräfte zur Einsatzstelle, gleicht die Alarm- und Ausrückeordnung ab und veranlasst Nachalarmierungen oder Sondereinsätze bei Bedarf. Zusätzliche Aufgaben umfassen die Beschaffung von Informationen, Gefahrgut-Auskünfte sowie die Organisation von Bettenplätzen für Patienten. Die Leitstelle gewährleistet so eine schnelle und koordinierte Hilfe im gesamten Landkreis.

Integrierte Leitstelle Ansbach

Die Integrierte Leitstelle (ILS) Ansbach ist rund um die Uhr über die Notrufnummer 112 erreichbar und sorgt für eine effektive Koordination von Rettungs- und Hilfseinsätzen in der Region zwischen Steigerwald und Hesselberg. Seit 2011 ist die Leitstelle in der Ansbacher Feuerwache in der Eyber Straße ansässig und betreut die Landkreise Ansbach, Neustadt/Aisch-Bad Windsheim sowie die Stadt Ansbach. Die Hauptaufgabe der Mitarbeiter besteht darin, Notrufe zu analysieren, die Lage schnell einzuschätzen und die nächstgelegenen Rettungskräfte wie Feuerwehr, Rettungsdienste oder THW zu alarmieren. Dabei greifen die rund 54 Disponenten auf umfangreiche Berufserfahrung und spezifische Schulungen zurück, um auch in Ausnahmesituationen kompetent zu handeln. Das Einsatzgebiet umfasst 3.340 km² und etwa 320.000 Einwohner. Insgesamt stehen 16 Rettungswachen, acht Notarztstandorte, eine Luftrettungsstation sowie zahlreiche Freiwillige Feuerwehren, Wasserrettungsgruppen und Schnelleinsatzteams zur Verfügung, die durch die Leitstelle koordiniert werden.

Leitstelle Untermain

Die Leitstelle Untermain ist das Herzstück der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr in der Region am Bayerischen Untermain. Täglich bearbeiten wir rund 400 Notrufe aus der Stadt Aschaffenburg sowie den Landkreisen Aschaffenburg und Miltenberg. Etwa 60 % dieser Notrufe führen zu Einsätzen im Krankentransport, Rettungsdienst, bei der Feuerwehr oder im Katastrophenschutz. Unsere Zuständigkeit erstreckt sich über eine Fläche von etwa 1.478 km² und umfasst rund 380.000 Einwohner. Die Leitstelle koordiniert die notwendigen Maßnahmen und sorgt dafür, dass im Notfall schnell und effektiv Hilfe geleistet wird. Unser engagiertes Team sorgt dafür, dass jede Alarmierung präzise und effizient erfolgt, um die bestmögliche Unterstützung für alle Menschen in der Region zu gewährleisten.

Integrierte Leitstelle Augsburg

Die Integrierte Leitstelle Augsburg (ILS) ist die zentrale Anlaufstelle für alle nichtpolizeilichen Notfälle in der Region und koordiniert die Bereiche Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Seit Oktober 2008 betreibt das Amt für Brand- und Katastrophenschutz die Leitstelle am Standort der Feuerwache 1 an der Berliner Allee. Die ILS ist rund um die Uhr für die rund 940.000 Einwohner der Stadt Augsburg sowie der Landkreise Augsburg, Aichach-Friedberg, Dillingen und Donau-Ries erreichbar. Modernste Technik und fortschrittliche Informations- und Kommunikationstechnologie unterstützen die Arbeit der Leitstelle, die über zwölf Einsatzleitplätze, einen Masterleitplatz und zehn zusätzliche Abfrageplätze für Notfallsituationen wie Großschäden oder Unwetterlagen verfügt. Die Errichtung und der Betrieb der ILS wurden durch den Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF) beschlossen, um eine effiziente und umfassende Gefahrenabwehr in der Region sicherzustellen.

Integrierte Leitstelle Mitte Kiel

Die Integrierte Regionalleitstelle Mitte in Kiel ist das zentrale Herzstück der Notfallkoordination für rund 650.000 Menschen. Sie überwacht und steuert Rettungseinsätze nicht nur in der Landeshauptstadt Kiel, sondern auch in den Kreisen Rendsburg-Eckernförde und Plön, die zusammen eine Fläche von 3.300 Quadratkilometern umfassen. Die Leitstelle arbeitet rund um die Uhr mit mehr als 80 engagierten Mitarbeiter*innen, die in Schichtbetrieb tätig sind. Ihre Aufgaben umfassen den Betrieb und die technische Verwaltung der Leitstelle, einschließlich Bürokommunikation und Systemtechnik. Durch modernste Technik wird die effiziente Koordination von Einsätzen sichergestellt. Neben der regulären Aufgabenstellung in der Feuerwehreinsatz- und Rettungsleitstelle übernimmt die IRLS Mitte auch die zentrale Koordination von Luftrettung und Sekundärverlegungen. Zu den Kernaufgaben gehören die Annahme von Notrufen, die Weitergabe von Erste-Hilfe-Anweisungen, die Disposition von Einsatzmitteln, die Alarmierung der Feuerwehr und Rettungsdienste sowie die Unterstützung der Einsatzleitung und die Informationsweitergabe.

Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim

Die Integrierte Leitstelle (ILS) Bamberg-Forchheim gewährleistet durch modernste Computer- und Einsatzleitsoftware eine präzise und effiziente Koordination von Feuerwehren und Rettungsdiensten in ihrem Einzugsgebiet. Mit einem umfassenden System, das die Alarmierung und taktische Unterstützung aus einer Hand bietet, werden Notfälle optimal gemanagt. Rund um die Uhr sorgen bis zu 22 engagierte Mitarbeiter*innen im Schichtdienst dafür, dass die etwa 330.000 Einwohner der Region schnell und zuverlässig versorgt werden. Die enge Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften und die professionelle Handhabung der Notrufe haben höchste Priorität. Die ILS arbeitet mit der Leitstellensoftware ELDIS III BY, um basierend auf Zeit, Ort und Notfallbild die schnellsten und passendsten Einsatzmittel zu disponieren. Mit 317 Feuerwehren im Landkreis Forchheim, Bamberg und der Stadt Bamberg stehen umfangreiche Ressourcen zur Verfügung. Um stets aktuelle Daten zu gewährleisten, werden Änderungen an Gerätschaften und Fahrzeugen zeitnah über die Website der ILS gemeldet.

Integrierte Leitstelle Ortenau

Die Integrierte Leitstelle Ortenau, die seit dem 1. August 1998 ihren Betrieb aus Offenburg herausführt, ist der zentrale Ansprechpartner für die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr im Ortenaukreis. In enger Zusammenarbeit zwischen dem Landkreis Ortenaukreis und der DRK Rettungsdienst Ortenau gGmbH sorgt die Leitstelle für eine effiziente Koordination von Notfallrettungen und Feuerwehraktionen auf einer Fläche von rund 3.300 Quadratkilometern. Rund um die Uhr stehen bis zu 22 Mitarbeiter*innen im Schichtdienst bereit, um Notrufe entgegenzunehmen und die entsprechenden Maßnahmen einzuleiten. Die moderne Leitstellentechnik ermöglicht eine präzise Alarmierung der Rettungskräfte und eine kontinuierliche Überwachung der Einsätze. Die Leitstelle ist mit 11 EDV-Arbeitsplätzen und verschiedenen Funkkanälen ausgestattet, darunter Kanäle für Feuerwehr und Rettungsdienst sowie Alarmgeber für schnelle Reaktionszeiten. Zusätzlich koordiniert sie spezialisierte Fachdienste wie die Bergwacht, Schnelleinsatzgruppen und das Technische Hilfswerk. Die ILS Ortenau gewährleistet durch ihre umfassende Ausstattung und die enge Zusammenarbeit mit benachbarten Leitstellen eine schnelle und professionelle Hilfe für die etwa 330.000 Einwohner der Region. In Notfällen erreichen Sie die Leitstelle unter der Notrufnummer 112, für den ärztlichen Bereitschaftsdienst steht die Nummer 116117 zur Verfügung.

Integrierte Leitstelle München Land

Die Integrierte Leitstelle München (ILS), die größte ihrer Art in Bayern, befindet sich seit 2017 in der Feuerwache 4. Sie betreut über zwei Millionen Menschen in der Stadt und im Landkreis München und koordiniert die Einsätze von rund 550 Feuerwehr- und Rettungsdienstfahrzeugen. In der ILS werden alle Notrufe, sei es bei medizinischen Notfällen, schweren Verkehrsunfällen oder Bränden, von erfahrenem Personal entgegengenommen und bearbeitet. Die Leitstelle übernimmt dabei die komplette Einsatzlenkung: Von der Notrufannahme über die Disposition der Einsatzmittel bis zur Funkkoordination der Einsatzführung. So wird gewährleistet, dass jede Anfrage schnell und effizient bearbeitet wird und die notwendige Hilfe rechtzeitig ankommt.

Integrierte Leitstelle Nürnberg

Die Integrierte Leitstelle Nürnberg, eine der größten ihrer Art in Deutschland, ist seit 2017 auf der Feuerwache 4 am Nürnberger Hafen angesiedelt. Sie betreut ein weitläufiges Gebiet von etwa 2000 Quadratkilometern, das die Städte Nürnberg, Fürth, Erlangen sowie die Landkreise Nürnberger Land, Fürth und Erlangen-Höchstadt umfasst. Insgesamt versorgt die Leitstelle rund 1,2 Millionen Menschen und ist rund um die Uhr für die Koordination sämtlicher nichtpolizeilicher Notfall- und Sicherheitsmaßnahmen zuständig. Mit über 280.000 Einsätzen pro Jahr ist die Leitstelle ein zentraler Knotenpunkt für die Alarmierung und Koordination von Rettungsdiensten, Feuerwehren und Katastrophenschutz. Dies schließt spezialisierte Bereiche wie intensivmedizinische Verlegungen, Rettungshubschrauber, Wasserrettung sowie Berg- und Höhlenrettung ein. Zudem übernimmt sie die Notfallseelsorge und fungiert als Meldekopf für die sechs Kreisverwaltungsbehörden außerhalb der regulären Dienstzeiten. Das engagierte Team der Integrierten Leitstelle Nürnberg gewährleistet eine umfassende und effiziente Bearbeitung aller Notrufe und koordiniert die notwendige Hilfe präzise, um sicherzustellen, dass in Notlagen schnell und effektiv reagiert wird.

Leitstelle Bayreuth/Kulmbach

Die Integrierte Leitstelle Bayreuth/Kulmbach (ILS) ist das Herzstück der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr für die Landkreise Bayreuth und Kulmbach sowie die Stadt Bayreuth. Sie nimmt rund um die Uhr Notrufe unter der Nummer 112 entgegen und koordiniert die Alarmierung von Einsatzkräften wie Feuerwehren, Rettungsdiensten und anderen relevanten Behörden. Mit einer Verantwortung für etwa 250.000 Bürger sorgt die Leitstelle dafür, dass in Notlagen schnell und zielgerichtet reagiert wird. Durch ihre zentrale Rolle in der Notfallbewältigung gewährleistet die ILS eine effiziente und effektive Einsatzleitung, indem sie die passenden Ressourcen mobilisiert und die Einsatzkräfte präzise steuert. Ihre Aufgabe ist es, in kritischen Situationen die notwendige Hilfe zu organisieren und so für die Sicherheit und schnelle Unterstützung der Bevölkerung zu sorgen.

Integrierte Regionalleitstelle Nord-Ost / IRLS

Die Integrierte Regionalleitstelle NordOst (IRLS NordOst) gehört zu den fünf zentralen Regionalleitstellen in Brandenburg und spielt eine Schlüsselrolle in der Rettungs- und Gefahrenabwehr. Ihren Sitz hat die IRLS NordOst in Eberswalde, von wo aus sie die Notrufnummer 112 für die Kreise Barnim, Oberhavel und Uckermark bearbeitet. Mit einem beeindruckenden Versorgungsgebiet von über 6.000 km² und einer Bevölkerung von rund 510.000 Menschen zählt die IRLS NordOst zu den größten ihrer Art im Land Brandenburg. Jeden Tag werden hier etwa 700 Notrufe entgegengenommen. Ein Team von 28 hochqualifizierten Einsatzsachbearbeitern ist rund um die Uhr, an allen Tagen des Jahres, im Einsatz, um die Notrufe zu bearbeiten und die erforderlichen Hilfsmaßnahmen einzuleiten. Diese engagierten Mitarbeiter koordinieren die Alarmierung und Disposition von Rettungsdiensten und Feuerwehren, um schnell und effizient auf Notfälle zu reagieren. Die IRLS NordOst nutzt modernste Kommunikations- und Einsatzleittechnik, um den anspruchsvollen Aufgaben gerecht zu werden und den Bürgern in Not stets die bestmögliche Hilfe zu bieten.

Integrierte Regionalleitstelle Ostwürttemberg

Die Integrierte Regionalleitstelle Ostwürttemberg, im Rettungszentrum Aalen ansässig, bildet das pulsierende Herz des Rettungsdienstes und der Feuerwehr für die Landkreise Ostalbkreis und Heidenheim. Rund um die Uhr sorgt das Team des Deutschen Roten Kreuzes für die Koordination und Steuerung von jährlich etwa 197.000 Notrufen, 37.000 Einsätzen des Rettungsdienstes und 2.500 Feuerwehreinsätzen. Die Disponenten in dieser Leitstelle sind hochqualifiziert und verfügen über umfassende Kenntnisse in Notfallmedizin, Feuerwehrtechnik, Katastrophenschutz und Einsatztaktik. Viele von ihnen bringen zusätzlich praktische Erfahrungen aus dem Rettungsdienst oder der Feuerwehr mit, was zu einer besonders praxisnahen und effektiven Einsatzsteuerung beiträgt. Neben den primären Aufgaben der Gefahrenabwehr koordiniert die Leitstelle auch Krankentransporte und den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Seit der Eröffnung des Schwäbisch Gmünder Einhorntunnels hat die Integrierte Regionalleitstelle Ostwürttemberg zudem die Verantwortung für die Tunnelleitzentrale übernommen, wodurch ihre Aufgaben um die Überwachung und Steuerung des Tunnelbetriebs erweitert wurden. Die Kombination aus modernster Technik und erfahrenem Personal gewährleistet eine schnelle und präzise Reaktion auf alle Notfälle in der Region.

Integrierte Leitstelle Rhein-Neckar-Kreis

Die Integrierte Leitstelle Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis gGmbH, eine zentrale Säule des Rettungswesens, nahm am 1. Oktober 2020 ihren Betrieb auf. Träger dieser bedeutenden Einrichtung sind der DRK-Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg e.V., die Stadt Heidelberg und der Rhein-Neckar-Kreis. Mit Sitz in Ladenburg und einem zusätzlichen Standort in der Trajanstraße in Ladenburg sowie am Baumschulenweg in Heidelberg, ist die ILS für mehr als 700.000 Bürger verantwortlich und zählt damit zu den größten Leitstellen in Baden-Württemberg. Die ILS sorgt durch ihre rund um die Uhr verfügbare Koordination für eine effiziente Notfallrettung, Krankentransporte und feuerwehrtechnische Einsätze. Ihre Disponenten, die sich durch besondere Ausbildung und hohe Belastbarkeit auszeichnen, sind dafür zuständig, alle Notrufe präzise zu bearbeiten und schnelle Hilfe zu leisten. Durch enge Kooperationen mit benachbarten Rettungsdienstbereichen, darunter Mannheim, Karlsruhe und Heilbronn, kann die Leitstelle bei Bedarf rasch Rettungsmittel anfordern oder entsenden. Diese enge Vernetzung und die moderne Technik gewährleisten eine herausragende Notfallversorgung und garantieren schnelle Reaktionszeiten im Dienste der Bevölkerung.

Zentrale Leitstelle Gera

Die Zentrale Leitstelle Gera, seit dem 2. April 1992 im Amt für Brand- und Katastrophenschutz der Stadt Gera ansässig, ist eine unverzichtbare Institution für die Notfallversorgung in der Region. Modernisiert im Jahr 2008, gewährleistet die Leitstelle rund um die Uhr und an jedem Tag des Jahres ihre Einsatzbereitschaft. Für Notfälle wie Unfälle, Brände oder akute, lebensbedrohliche Situationen steht die Notrufnummer 112 zur Verfügung. Die Zuständigkeit der Zentrale Leitstelle erstreckt sich über die kreisfreie Stadt Gera sowie die Landkreise Altenburger Land, Greiz und Saale-Orla-Kreis. Die Disponenten und Disponentinnen der Leitstelle sind hochqualifiziert, da sie eine fundierte Ausbildung im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst sowie eine medizinische Ausbildung zum Rettungssanitäter oder Notfallsanitäter absolviert haben. Durch regelmäßige Fort- und Weiterbildungen bleiben sie stets auf dem neuesten Stand der medizinischen Entwicklungen im Rettungsdienst. Ihre Expertise umfasst nicht nur die koordinierte Einsatzlenkung, sondern auch die telefonische Unterstützung bei Erstmaßnahmen, einschließlich der Durchführung von „Telefonreanimationen“ im Notfall.

Weitere Leitstellen

  • Landesleitzentrale Steiermark
  • Landeswarnzentrale Tirol
  • Berufsfeuerwehr Salzburg
  • Integrierte Leitstelle Neubrandenburg
  • Integrierte Leitstelle Oberland
  • Landeswarnzentrale Steiermark
  • Kooperative Regionalleitstelle Nord
  • Integrierte Leitstelle Schmalkalden-Meiningen
  • Integrierte Leitstelle Jerichower Land
  • Integrierte Leitstelle Fürstenfeldbruck
  • Leitstelle Ortsachsen
  • Leitstelle Paderborn
  • Regionalleitstelle Potsdam
  • Integrierte Leitstelle Ingolstadt
  • RK RLS Salzburg
  • LLS Salzburg
  • Integrierte Leitstelle Harz
  • Integrierte Leitstelle Coburg
  • ZLS Groß-Gerau

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